Kluge, Sven; Borst, Eva (Hrsg.)

Verdrängte Klassiker und Klassikerinnen der Pädagogik

1. Auflage

Erscheinungsdatum: 10.2013

Seitenzahl: 210

ISBN: 978-3-8340-1258-6

Inhaltsverzeichnis

Flyer

Lieferung voraussichtlich bis 09.11.2024

18,00 €
inkl. MwSt.
Bitte melden Sie sich an, um das Produkt zur Merkliste hinzuzufügen.

Beschreibung

Der vorliegende Band eröffnet die Möglichkeit, sich mit jenen Pädagoginnen und Päda-gogen zu beschäftigen, die weitgehend aus dem Mainstream der Erziehungswissenschaft ausgegrenzt oder gar völlig vergessen sind. Klassiker und Klassikerinnen sind sie deshalb, weil sie Theorien und Modelle entwickelt haben, die auch heute noch von großer Relevanz sind, durch die stromlinienförmige Wissenschaftspolitik der Universitäten aber an den Rand gedrängt werden. Eine intensive Auseinandersetzung mit ihnen kann den Weg zu einer eigenständigen Wiederzueignung verloren gegangener Denkalternativen ebnen und damit die notwendige Infragestellung einer allzu einseitigen Konsens- und Identitätsstiftung forcieren. Die für diesen Band ausgewählten Klassikerinnen und Klassiker stammen aus dem facettenreichen Umfeld des demokratischen Sozialismus. Sie knüpfen an diejenigen Traditionen an, in denen Gesellschaftskritik und pädagogisches Handeln notwendig aufeinander bezogen sind.

Das könnte Sie auch interessieren

25,00 €
Genesis und Geltung der Materialistischen Pädagogik Gernot Koneffkes
Tagungsband zur Arbeitstagung am 16. und 18. März 2018 an der Technischen Universität Darmstadt
18,00 €
Libertäre Pädagogik
Eine Einführung
19,80 €
Persönlichkeit - Humanismus - Sozialismus
Eine Einführung in die Pädagogik Anna Siemsens
19,80 €
Pädagogik als humanes Erkenntnissystem
Das Materialismuskonzept in der Erziehungswissenschaft
18,80 €
Pädagogisches Denken
Einführung in allgemeine Grundlagen der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
19,80 €
Sozialistische Pädagogik
Eine kommentierte Anthologie
18,00 €
Theorie der Bildung
Eine Einführung
19,80 €
Vermessene Bildungsforschung
Wissenschaftsgeschichtliche Hintergründe zu einem neoliberalen Herrschaftsinstrument