Wiethäuper, Holger
Die Akteursperspektive im Kampfkunsttraining
Lieferung voraussichtlich bis 27.11.2024
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Beschreibung
In der Forschung zum Lernen von Bewegung ist bislang unklar, wie genau ein bestimmtes Können entsteht und in welcher Weise ein vorausgehender Prozess zu konzeptualisieren ist. In modelltheoretischen Überlegungen bleiben lebensweltliche Erfahrungszusammenhänge und subjektseitige Prozesse der Auseinandersetzung und Aneignung in der Regel unterbelichtet. Dies wird in Fragen didaktischer Gestaltung und vor allem unter typischen Praxisbedingungen zu einer Herausforderung, weil zwar ein situativ-variables Bewegungsvermögen angestrebt wird, jedoch ohne lernrelevante Erfahrungsgelegenheiten im Kontext oder individuelle Unterschiedlichkeit zu berücksichtigen.Das könnte Sie auch interessieren
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