Ehr, Dorothea
"Von der Kunst ... zu bewältigen"
Lieferung voraussichtlich bis 28.12.2024
Bitte melden Sie sich an, um das Produkt zur Merkliste hinzuzufügen.
Beschreibung
Das Thema der vorliegenden Arbeit stützt sich auf die Pfeiler: „Interaktionistische Perspektive auf Verhaltensstörungen", „Handlungsregulationstheorie" und das „Beispielphänomen Angst". Gerade die ausgewählte Perspektive muss betont werden, da es die „Erkenntnisbrille' ist mit der auf sämtliche Theorien und Modelle geblickt wird und die gleichzeitig das Fundament der Arbeit darstellt, und sich aus ihr die Kriterien ergeben, nach denen ausgewählte Modelle dargestellt, erläutert und kritisch diskutiert werden. Das bedeutet aber auch, dass hier eine bewusste Einschränkung der Sichtweise vorgenommen wird, die damit zu Verständnissen führt, die aus einer anderen Perspektive ganz anders aussehen würden. Grundsätzlich geht es um eine kritische Auseinandersetzung mit einem spezifischen Verständnis von Interaktionismus, der Theorie der Selbst- und Handlungsregulation und dies anhand des Beispielphänomens Angst in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Es ergibt sich die Frage nach der inwieweit gestaltbaren Anschlussfähigkeit und Verknüpfbarkeit einer interaktionistischen Perspektive, der Theorie der Selbst- und Handlungsregulation und dem Phänomen Angst im Rahmen einer möglicherweise integrierenden Hybrid-Konzeption. Auf dieser Grundlage werden Praxisimplikationen und Förderungsaspekte diskutiert. Ausgangslage und Anspruch ist die Bearbeitung der Frage: Inwieweit ist eine interaktionistische Perspektive auf Handlungsregulation und spezifisch anhand des Beispielphänomens „Angst" für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen unter der Perspektive Bewältigungsunternehmung anschlussfähig und damit für pädagogische Ableitungen nutzbar?Das könnte Sie auch interessieren
"Ich sehe was, was du nicht siehst?!""
Subjektive und fremde Wahrnehmung der sozialen Integration bei Schülern mit AD(H)S. Eine empirische Untersuchung an bayerischen Grundschulen
"Von der Kunst ... zu bewältigen"
Interaktion, Handlung, Angst: Eine interaktionistische Perspektive auf Handlungsregulationstheorie und Analyse anhand des Beispielphänomens Angst
Besondere Kinder - besondere Wege?
Eine empirische Studie zu möglichen Effekten von Elementen der MultiGradeMultiLevel-Methodology auf die Lern- und Leistungsmotivation und das schulische Fähigkeitsselbstkonzept von Kindern mit Verhaltensstörungen und/oder Lernbeeinträchtigungen
Das moralische Urteil von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen
Theoretische Ansätze und empirische Befunde aus kohlbergianischer und neo-kohlbergiansicher Perspektive
Die Revolution der Ausgestoßenen
Eine Untersuchung der Motive jugendlicher Amoktäter und eine Ausarbeitung der Konsequenzen für die Arbeit pädagogisch und therapeutisch Handelnder
Einzelintegration für Kinder mit sozial-emotionalem Förderbedarf in Kindertageseinrichtungen
Eine Maßnahme zwischen Sonderpädagogik und Sozialpädagogik
Handlungsorientierte Perspektiven des Förderschwerpunkts Sprache
Ableitungen für die Praxis vom Kind aus gedacht
Klassifikation von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendliche und Zusammenhänge mit erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten
Interaktion, Handlung, Angst: Eine interaktionistische Perspektive auf Handlungsregulationstheorie und Analyse anhand des Beispielphänomens Angst
RehaPädagogik - RehaMedizin - Mensch
Einführung in den interdisziplinären Dialog humanwissenschaftlicher Theorie- und Praxisfelder
Verschiedenheit, besondere Bedürfnisse und Inklusion
Grundlagen der Heilpädagogik